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Speedtest: WLAN-, LTE-, Glasfaser- und DSL Speedtest – Jetzt starten

 

WLAN Speedtest: Dem langsamen Internet auf der Spur

Speedtest
DSL, Kabel & LTE Speedtest: Egal ob Unitymedia, Telekom, oder Vodafone / Provided by Ookla

Manchmal hat man das Gefühl, dass das WLAN langsam ist und im Internet alles irgendwie länger dauert.

Aber handelt es sich nur um ein Gefühl oder macht die Internetverbindung tatsächlich Probleme?

 Mit unserem WLAN Speedtest von Ookla lässt sich die Geschwindigkeit mit nur wenigen Mausklicks oder Displayberührungen überprüfen und ganz einfach feststellen, ob etwas nicht stimmt. 

Ein WLAN Speedtest ist ein enorm praktisches Werkzeug – und das nicht nur bei Problemen. Weißt du, ob dein Internetanbieter die versprochene und von dir jeden Monat bezahlte Geschwindigkeit tatsächlich liefert? 

Mit einem Internet Speedtest kannst du es leicht herausfinden. Es lohnt sich, regelmäßig eine Geschwindigkeitsüberprüfung durchzuführen, um zu erfahren, ob der Provider tatsächlich die gebuchte Leistung erbringt oder ob es nötig ist, sich wegen einer zu langsamen Internetleitung mal mit dem Kundenservice zu unterhalten.

Bist du mit der Leistung deines Anbieters unzufrieden, kannst du  hier einen DSL Vergeich  machen. Auch bei älteren Verträgen lohnt es sich oft zu vergleichen, da es inzwischen meist eine bessere Leistung zu einem günstigeren Preis gibt. Mobil unterwegs?  Hier geht es zum Handyvertrag Vergleich

Ein WLAN Speedtest ist aber auch in vielen anderen Situationen sinnvoll. Du hast dir einen neuen Router gekauft und willst wissen, ob alles problemlos funktioniert? Hat der Tarifwechsel geklappt? Der Speedtest für das Internet zeigt es.

Ping, Download- und Uploadrate

Speedtests sind kein Hexenwerk und können auch von Einsteigern und Nutzern ohne Vorkenntnisse ganz bequem durchgeführt werden. Am PC, am Mac oder am Notebook klappt der DSL Speedtest und der Speedtest für Glasfaser ganz einfach per Mausklick. Beim Speedtest von Ookla genügt ein Klick auf „LOS“, um die Messung zu starten.

Der WLAN Speedtest verbindet sich automatisch mit dem nächstgelegenen Server. Mehr als 10.000 Server stehen weltweit zur Verfügung und in Europa ist der nächste Server nie weit weg – das sorgt für genaue und zuverlässige Ergebnisse.

  1. Im ersten Schritt misst der Speedtest den Ping, also die Reaktionszeit der Internetverbindung, die vor allem für Spieler wichtig ist. Mit einem hohen Ping, der über 200 ms liegt, hat man in Online-Spielen nämlich praktisch keine Chance.
  2. Im zweiten Schritt geht es um die Geschwindigkeit. Das Tool lädt eine Testdatei herunter und ermittelt so die Download-Geschwindigkeit, die bei der täglichen Internet- und WLAN-Nutzung eine besonders wichtige Rolle spielt.
  3. Abschließend lädt der Speedtest die Datei wieder hoch, um auch die Upload-Geschwindigkeit zu messen. Nach wenigen Sekunden bekommst du dann die Ergebnisse auf dem Bildschirm präsentierst und kannst sie bei Bedarf auch gleich teilen.

LTE Speedtest auf dem Mobilgerät

Als WLAN Speedtest und DSL Speedtest funktioniert die Geschwindigkeitsüberprüfung komfortabel am PC, am Mac oder am Notebook. Unser Speedtest ist aber auch auf dem Smartphone oder Tablet nützlich und funktioniert auch auf Mobilgeräten einfach im Webbrowser. Im heimischen Netzwerk kannst du also auch mit dem Smartphone oder dem Tablet bequem die WLAN-Geschwindigkeit prüfen und testen, ob alles reibungslos funktioniert. Unterwegs eignet sich der Test als 3G- oder LTE Speedtest, mit dem du die Geschwindigkeit der mobilen Internetverbindung prüfen kannst.

 So weißt du schon vorab, ob die Bandbreite an deinem Standort für datenintensive Anwendungen wie Netflix ausreicht und kannst auch Tarifwechsel oder zugebuchte Internetoption prüfen. 

 

Achtung: Der Speedtest verbraucht mobiles Datenvolumen (variiert je nach Verbindungstyp, Abdeckung und Verbindungsgeschwindigkeit, im Schnitt ca. 75 MB) und sollte deshalb bei einem knappen Inklusivvolumen nur dann unterwegs und außerhalb eines WLAN durchgeführt werden, wenn tatsächlich Probleme spürbar sind.

Wie zuverlässig ist der Speedtest?

Ein WLAN Speedtest ist immer nur eine Momentaufnahme. Die Ergebnisse am Ende repräsentieren die Geschwindigkeit, die während des Testlaufes zur Verfügung stand – und der dauert nur wenige Sekunden.

Bei ernsthaften und langanhaltenden Problemen ist es deshalb sinnvoll, den Speedtest für das Internet regelmäßig zu wiederholen und über den Tag verteilt mehrfach durchzuführen – also auch mal früh morgens oder spät abends.

Nur so lässt sich feststellen, ob das Internet dauerhaft Probleme macht oder ob es sich vielleicht nur um einen kurzen „Schluckauf“ durch eine kurzfristige Überlastung der Leitung handelt. Wichtig ist es auch, Störfaktoren auszuschalten, die Einfluss auf das Messergebnis haben können. Du solltest nicht benötigte Anwendungen vor dem WLAN Speedtest schließen und außerdem andere Geräte im heimischen Netzwerk vom Internet trennen oder ausschalten, um unverfälschte Ergebnisse zu erhalten.

Welche Geschwindigkeiten sind bei DSL, Kabel, Glasfaser und LTE zu erwarten?

Ein Speedtest ist eine praktische Möglichkeit, um zu überprüfen, ob der Internetprovider hält, was er verspricht. Aber welche Ergebnisse kann man am Ende des Testdurchlaufes erwarten?

Die maximalen Geschwindigkeit sind von der jeweiligen Technologie abhängig:

  • klassisches DSL 1000 bis 16000: 1024 bis 16384 Kbit/s
  • VDSL: bis zu 250 Mbit/s
  • Kabel: bis zu 1000 Mbit/s
  • Glasfaser Kabel: bis zu 1000 Mbit/s

Auch im Mobilbereich hängt es vom Mobilfunkstandard ab, wie schnell man maximal surfen kann:

  • GPRS: bis zu 56 Kbit/s
  • EDGE: bis zu 220 Kbit/s
  • UMTS/3G: bis zu 42 Mbit/s
  • LTE/4G: bis zu 300 Mbit/s, selten bis zu 1000 Mbit/s
  • 5G: bis zu 10 Gbit/s

Bei den angegeben Werten handelt es sich um die theoretischen Höchstgeschwindigkeiten der verschiedenen Zugangstechnologien.

In der Praxis ist die Geschwindigkeit zusätzlich auch vom Internetvertrag abhängig.

Kabel-Provider lassen dem Nutzer die Wahl aus Paketen mit Geschwindigkeit von 25 Mbit/s bis hin zu 1000 Mbit/s und auch DSL-Nutzer sowie Glasfaser-Anwender können üblicherweise aus verschiedenen Tarifen mit unterschiedlichen Download- und Upload-Geschwindigkeiten wählen.

Das gilt auch für den Mobilfunkbereich, in dem die Maximalgeschwindigkeit oft nur in den High-End-Tarifen verfügbar ist und nicht bei den günstigen Prepaid- oder Discounter-Angeboten. Im Zweifelsfall hilft ein Blick in deinen Vertrag. Dort ist angegeben, welche Geschwindigkeit du gebuchst hast.

Eine gewisse Abweichung ist üblich und in Ordnung, schließlich schreiben die Anbieter immer „bis zu“. Liegen die Download- oder die Upload-Rate aber dauerhaft mehr als 10 Prozent oder 20 Prozent unter der versprochenen Leistung, lohnt sich ein Gespräch mit dem Provider.

Welche Internetgeschwindigkeiten sind im Alltag nötig?

Welche Internetgeschwindigkeiten sind eigentlich nötig und bei welchen Speedtest-Ergebnissen muss man sich sorgen machen? Das ist von deinem Nutzungsszenario abhängig.

Ganz alltägliche Internetaufgaben wie das Surfen im Netz, das Empfangen und Versenden von  E-Mails, das Chatten oder die Social-Media-Nutzung setzen keine hohe Bandbreite voraus und selbst das Musik-Streaming klappt bei 1 Mbit/s oder 2 Mbit/s  normalerweise völlig problemlos.

Ganz anders sieht es beim Download von Spielen oder großen Dateien aus – das kann bei einem langsamen WLAN dauern.

Moderne Internetanwendungen wie  YouTube, Netflix, Amazon Prime Video und andere Streaming-Dienste sind ebenfalls datenhungrig und benötigen zwingend eine schnelle Internetverbindung. Unter 6 – 10 Mbits geht bei Netflix und Co. nicht mehr viel . Für besonders hochauflösende 4K Ultra HD-Inhalte sind sogar 25 Mbit/s die Grundvoraussetzung.

Umso wichtiger ist es, die Internetgeschwindigkeit regelmäßig mit dem Speedtest zu prüfen, bei Problemen die Ergebnisse zu protokollieren und bei langfristigen Einschränkungen gemeinsam mit dem Internetanbieter nach einer Lösung zu suchen.

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